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„Ignorieren oder reagieren“ – Strategien gegen die Vereinnahmung kultureller Trends durch Rechte
Welche Strategie verfolgen rechtsextremorientierte Akteur*innen, wenn sie kulturelle Trends vereinnahmen? Welche Gefahren gehen davon aus? Und wie kann sich die gesellschaftliche Mitte dagegen zur Wehr setzen? Mit Expert*innen aus verschiedenen Arbeitsbereichen wurden diese Fragen auf einem Podium diskutiert. Im Anschluss hatten alle Gäste die Möglichkeit, mit den Expert*innen im Rahmen von Barcamps in Kontakt zu treten. Dabei sind auch die ein oder anderen neuen Impulse entstanden.
Öffentliche Podiumsdiskussion am 06. September 2024
„Ignorieren oder reagieren – Strategien gegen die Vereinnahmung kultureller Trends durch Rechte“. Unter diesem Titel lädt die AussteigerhilfeRechts am 6. September von 16:00 – 18:00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion und anschließenden „Mini-Barcamps“ ein.
Anmeldungen sind bis zum 02. September 2024 an info@aussteigerhilferechts.de erbeten.
9. Projekttag Übergangsmanagement in Lingen
Vom 23.-24. April 2024 fand der 9. Projekttag Übergangsmanagement in Lingen statt. Akteur*innen aus dem AJSD Niedersachsen (Bewährungshilfe), den JVAen und der freien Straffälligenhilfe erarbeiteten, wie Menschen aus der Haft nach Entlassung einen gelingenden Start in die Mehrheitsgesellschaft hinlegen können.
Beitrag im Focus-Magazin 6/2024
Die AussteigerhilfeRechts hat im Focus-Magazin 6/2024 die Auswirkungen der Massendemonstrationen gegen Rechts auf die Ausstiegsarbeit eingeschätzt. Auch wenn sich die Massendemonstrationen so schnell natürlich nicht in unseren Fallzahlen widerspiegeln lassen, so...
Einzel-Anti-Aggressivitäts-Training (Einzel-AAT®)
Neues Angebot der AussteigerhilfeRechts: Das Ausstiegsprogramm hat zwei neue Einzel-Anti-Aggressivitäts-Trainer*innen. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Personen aus dem Ausstiegsprogramm.
Kampf gegen Rechtsextremismus
Vom 29.11.2023-01.12.2023 durfte die AussteigerhilfeRechts die 19. Bund-Länder-Arbeitstagung der staatlichen Ausstiegsprogramm im Phänomenbereich Rechtsextremismus ausrichten.
Niedersachsen qualifiziert weitere Ausstiegshelfer
Wie wird man eigentlich Ausstiegshelfer*in? Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen stellt hierfür staatlich anerkannte Sozialarbeiter*innen ein, die Erfahrung in der justiznahen oder kriminologischen Sozialarbeit haben.